Wrightsock – Die Kuschelsocke

Auf der Messe zum Frankfurt Marathon hat mir eine Freund ein Paar Wrightsock’s mit den Worten: Die kannst du mal probieren und gleichzeitig für InterAir Werbung laufen.“ geschenkt. Gesagt, getan.
Der gemeine Wandersmann hat während eines 3-4 tägigen Marsches im Gebirge des öffteren mal geschundene Füße, wundgescheuert oder Blasen gelaufen. Um dies zu verhindern, tragen die Leute oft zwei Paar Socken. Ein Enges direkt am Fuß und ein Paar dicke Socken darüber, manchmal Hilft das!
Die gleiche Idee hatte die Gründerfamilie Wrightenberry in den 80er Jahren, eine dünne Innensocke , die den Fuß trocken hält und eine dickere Außensocke.
Das Ziel: Zwei Lagen neutralisieren die Reibung und verhindern dadurch die Bildung von Blasen und Druckstellen.
Der Preis für ein Paar bewegt sich zwischen 10 und 20 EUR je nach Länge und Material, also entsprechend dem Preis einer Laufsocke.
Fazit: Die Wrightsock fühlt sich angenehm weich und warm an, aber ich vermisse den „Kontakt zum Boden.“ Beim Laufen bleiben die Füße trocken. Im Winter sicherlich eine Alternative für Menschen mit Neigung zu kalten Füßen. Da ich bisher noch nie Blasen in meinen Laufschuhen hatte, ist die „Doppelsocke“ für mich keine Innovation die mich vom Hocker haut.
Bewertung: 05/10 Punkte
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